Die Corona-Enquete-Kommission hat heute in einer brisanten Sitzung den renommierten Virologen Christian Drosten heftig unter Druck gesetzt. Die hitzige Debatte drehte sich um die Widersprüche in seinen Aussagen zur Gefährlichkeit des Coronavirus.
Drosten, der in der Vergangenheit als maßgeblicher Berater der Bundesregierung galt, wurde mit seinen eigenen Worten konfrontiert. Die AfD-Fraktion stellte ihm Fragen zu seinen Aussagen von Anfang 2020, als er das Virus zunächst als milde Erkrankung bezeichnete. Nur eine Woche später änderte er seine Sichtweise dramatisch und warnte vor katastrophalen Szenarien.
Die Sitzung erreichte ihren Höhepunkt, als Drosten mit den Vorwürfen konfrontiert wurde, dass die von ihm verwendeten Daten und Modelle nicht ausreichend wissenschaftlich fundiert seien. Besonders umstritten war die Frage nach der hohen Zahl von 45 Zyklen in den PCR-Tests, die er als Standard festgelegt hatte. Kritiker behaupten, dies führe zu falschen positiven Ergebnissen.
Die AfD-Abgeordneten forderten Antworten auf brennende Fragen zur Übersterblichkeit und den Maßnahmen in Ländern wie Schweden, die ohne verpflichtende Lockdowns auskamen. Drosten wirkte zunehmend frustriert und versuchte, die Komplexität der Thematik zu erklären, doch die Zeit drängte.
Ein weiterer explosiver Punkt war die Diskussion über die Definition von Corona-Toten. Drosten wurde gefragt, wie es möglich sei, dass Verkehrsunfälle mit positiven Testergebnissen als coronabedingte Todesfälle gezählt werden. Diese Debatte wirft grundsätzliche Fragen zur Transparenz und Genauigkeit der Daten auf.
Die Sitzung bleibt angespannt, während die Öffentlichkeit auf Antworten wartet. Die Vorwürfe gegen Drosten könnten weitreichende Folgen für die Akzeptanz der Corona-Maßnahmen in Deutschland haben. Die Kommission wird weiterhin Druck auf die Verantwortlichen ausüben, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Die Debatte um die Corona-Politik ist noch lange nicht vorbei. Die kommenden Tage werden entscheidend sein, um zu klären, welche Konsequenzen aus diesen Enthüllungen gezogen werden. Die Bürger fordern Klarheit und Verantwortlichkeit in einer Zeit, in der Vertrauen in die Wissenschaft und die Politik auf dem Spiel steht.
